Neue Songs bei radio SAW

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Von Elton John bis Silbermond

Frische Superhits aufradio SAW - schaut und hört mal rein.

Der legendäre Elton John veröffentlicht gemeinsam mit der Pop-Ikone Britney Spears die Single „Hold Me Closer“. Der Track enthält – wie sein letzter Release mit Dua Lipa - wieder Elemente bereits veröffentlichter Songs. Diesmal aus den Klassikern "Tiny Dancer“, "Breaking My Heart“ und “The One

Das Best-of-Album "Diamonds" hält sich seit seiner Veröffentlichung 2017 konstant in den Top 10 der britischen Albumcharts. Neben sechs Grammy’s verdiente sich Elton John einen Oscar, einen Golden Globe und einen Tony Award.

Britney Spears, ebenfalls seit knapp zweiJahrzehnten nicht aus der Pop-Welt wegzudenken, zeigt sich bei der Single von ihrer bekannten und von allen geliebten Seite wieder und ergänzt sich sehr gut mit Elton auf dieser hitverdächtigen Pop-Nummer. Die vielversprechende Kollaboration der beiden Ikonen prämiert nun am 26.08. und hat großes Potenzial, zum nächsten Mega-Hit zu werden.

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Zoe Wees' Sommer-Single "Third Wheel" bekräftigt die Erfolgsbilanz der jungen deutschen Singer-Songwriterin.

Die Hamburgerin sagt selbst über ihren Song, dass er das peinlich herzzerreißende Gefühl beschriebt, das dritte Rad in einer Beziehung zu sein. Obwohl die Bedeutung des Liedes aus einem wirklich schwierigen Moment im Leben von Zoe Wees stammt, möchte sie die Menschen dazu bringen, sich an ihre eigenen Erfahrungen zu erinnern und daran zu wachsen.

Zoe Wees hat ein Händchen dafür, dass sich ihre komplexen, emotionalen Geschichten allgemein nachvollziehbar anfühlen. Ihre rohe, kraftvolle Debüt-Single "Control" wurde ein weltweiter Hit und sammelte über eine Milliarde Streams.

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Nach ihrem ersten politischen Song „Dear Mr. President“, einer Ansage an Ex-US-Präsident George W. Bush aus 2006 - übrigens mit 39 Wochen der am längsten in den deutschen Singlecharts platzierte P!NK-Song aller Zeiten - veröffentlicht Singer-Songwriterin und Superstar P!NK nun eine weitere politische Protesthymne mit dem Titel „Irrelevant“. Der Song ist eine musikalische Antwort auf die US-Abtreibungsdebatte und das aktuelle gesellschaftliche Klima.

"Irrelevant" wurde von P!NK und Ian Fitchuk (Birdy, Harry Styles, Kacey Musgraves, Maren Morris uvm.) geschrieben und markiert die erste Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin und dem mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten und Songwriter.

P!NK über den Song: „Als Frau mit einer eigenen Meinung und Furchtlosigkeit, diese Meinung auch zu äußern, ist es sehr ermüdend, wenn die einzige Erwiderung darin besteht, mir zu sagen, wie irrelevant ich bin. Ich bin relevant, weil ich existiere und weil ich ein Mensch bin. Niemand ist irrelevant. Und niemand kann mir meine Stimme nehmen!“

Mit Fokus auf die Interessenvertretung der Wähler unterstützt P!NK die Organisation When We All Vote und kündigt an, dass ihre Einnahmen aus „Irrelevant“ an die von Michelle Obama gegründete nationale, überparteiliche Wahlinitiative gehen werden. Die Interessenvertretung, deren Aufgabe es ist, die Kultur rund um den Wahlprozess zu verändern, versucht, die Beteiligung an jedem Wahlzyklus zu erhöhen, indem sie dazu beiträgt, Rassen- und Altersunterschiede zu schließen. Bis heute wurden mehr als 100 Millionen Menschen über den Wahlprozess aufgeklärt, was zu einer erhöhten Wählerregistrierung geführt hat.

Der Aufruf zum Widerstand geht in „Irrelevant“ weiter, indem P!NK ihre Fans auffordert, aktiv zu werden und sich für ihre Rechte einzusetzen.

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Mit „Morning Blue“ veröffentlichen Giant Rooks ihren ersten neu geschriebenen Song seit ihrem Erfolgs-Debüt-Album „Rookery“, das nicht nur national (#3 Album Charts), sondern auch international mit über 200 MillionenStreams für Furore und Chartplatzierungen in mehreren Ländern sorgte.

Damit schließt sich für Sänger Frederik Rabe, Gitarrist Finn Schwieters, Bassist Luca Göttner, Keyboarder Jonathan Wischniowski und Drummer Finn Thomas der Kreis einer kreativen Schaffensphase von zwei Jahren, die die Band genutzt hat, um ihren Sound weiter zu perfektionieren. Schon die ersten Sekunden von „Morning Blue“ machen dabei klar, wieso die 2015 gegründete deutsche Band derzeit als eine der vielversprechendsten internationalen Indiebandsgilt.

Ihr Songwriting zwischen Euphorie und Melancholie, ihre ausgefeilten Produktionen, ihr Changieren zwischen den Stilen – das ist ganz großer Pop, der sich zwischen den hymnischen Refrains viele kreative Ideen und kunstvolle Richtungswechsel gönnt. Das gilt auch für „Morning Blue“, diesem wild wuchernden und trotzdem eingängigen Song.

Der Song startet mit der Hook und wirbelt sich direkt mit einem Chor zu einem euphorischen Crescendo hoch, das in der Strophe durch eine treibende funky Basslinie die Spannung hält, um in einem Wechselspiel aus Stimmen und Emotionen in einen Sing-Along-Teil zu münden, der von Frederiks Stimme und einer grungig angekratzten Gitarre getragen wird und nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen ist.

„Oh we’ve come so far but couldn’t reach the stars”, singt Frederik Rabe und lässt damit viel Interpretationsspielraum offen – fest steht aber, dass die Sterne schon mehr als in Griffweitesind. Mit einer nahezu ausverkauften Hallentournee durch Deutschland, Europa, USA, Mexiko und einem viralen Cover von Tom’s Diner, das die Charts dieser Welt fest im Griff hält, schwimmt die Band auf einer Welle des Erfolgs und setzt mit „Morning Blue“ zu einer Reise in ungeahnte Höhen an.

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Drei Jahre nach ihrem Nummer-1-Album „Schritte“ melden sich Silbermond zurück und veröffentlichen mit „Auf, auf“ ihre neue Single.Ein Song, der von der Schönheit des Neubeginns nach dem Grau der letzten Wochen, Monate und Jahre erzählt. Entstanden im Frühling dieses Jahres, wohnt „Auf, auf“ dabei eine ganz besondere Zuversicht inne - darüber, dass sich dieses neue, alte Leben mit seiner Nähe und Freiheit wirklich gut und richtig anfühlt.

„Wir als Silbermond sind schon immer eine Band gewesen, die positiv nach vorne geschaut hat“, erzählt Sängerin Stefanie Kloß. „Zu Beginn der Pandemie haben wir die Webshow auf die Beine gestellt, live aus dem Proberaum gesendet und so den Kontakt zu den Fans gehalten. Jetzt, wo es wieder losgeht, merkt man, dass es bei all diesen technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, immer noch ein ganz anderes Gefühl ist, in echt bei- und miteinander zu sein. Sich bei einem Konzert zu treffen, sich in die Augen zu sehen, all die Emotionen der letzten zwei Jahre auszudrücken und auf und vor der Bühne gemeinsam so schöne Momente zu erleben.“

Aber wir haben auch gemerkt, wie existentiell es in Krisen ist, sich aus diesen negativen und nagenden Gefühlen zu befreien. Um nicht zerfressen zu werden. Dass es sich lohnt, nach vorn zu schauen, anzupacken und Neues zu schaffen. Sich nicht lähmen lassen, sondern stattdessen neu definieren. Gerade in dieser Zeit, in der die Krisen ja nicht enden wollen. Positive Kräfte aktivieren und neue Formen dafür finden - auch künstlerisch. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Ein Weitermachen aber auch nicht. Ein neuer Weg liegt vor uns. Gehen wir ihn.

Ein Gefühl, das man jedem Ton und jedem Takt der neuen Single anhört. Man hört die Band spielen, man hört sie atmen, ja, man hört, dass sie am Leben ist und dabei erstaunlich frisch klingt. Bei aller Zuversicht wohnt „Auf, auf“ aber doch auch eine gewisse Melancholie inne. Denn trotz aller Positivität muss man auch die Realität akzeptieren – und das kann einmal mehr eine Herausforderung sein. Also auf, auf – in den Sommer, in die Nacht, in dieses eine Leben, das wir alle haben. Auf die Liebe, den Augenblick und den Aufbruch.

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