Mordprozess ohne Leiche verzögert sich

Polizist aus dem Harz ist angeklagt seinen besten Freund ermordet zu haben

Der Mordprozess ohne Leiche eines Mannes aus dem Harz vor dem Braunschweiger Landgericht wurde verschoben.

Ein Richter hat sich krankgemeldet. Angeklagt ist ein 50jähriger Bundespolizist aus dem Harz, der seinen besten Freund aus Liebenburg ermordet haben soll.

Trotz aufwändiger Suchaktionen wurde die Leiche bis heute nicht gefunden. In dem Auto des Opfers fand sich aber soviel Blut, dass vom Tod des Mannes auszugehen ist.

Die Staatsanwaltschaft geht von einer Beziehungstat aus, jetzt wird der Prozess am 24. November gestartet.

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