TU-Darmstadt

TU Darmstadt: Vergifteten Menschen geht es besser

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes 

Allen Opfern des mutmaßlichen Giftanschlags an der Technischen Universität (TU) inDarmstadtgeht es inzwischen besser. «Große Erleichterung!», schrieb die Hochschule am Dienstagnachmittag in einer entsprechenden Twitter-Mitteilung. Auch die letzten beiden Betroffenen könnten noch am selben Tag die Klinik verlassen.

Student außer Lebensgefahr

Nach dem mutmaßlichen Anschlag hatten mindestens sieben Menschen am Montag Vergiftungserscheinungen aufgewiesen. Sechs von ihnen mussten mit Symptomen wie Unwohlsein und Verfärbungen in Kliniken gebracht worden. Ein 30 Jahre alter Studierender befand sich zunächst in einem kritischen Zustand, der sich laut Polizei aber stabilisierte. Nach Angaben des Sprechers der Staatsanwaltschaft, Robert Hartmann, hatte vorübergehend akute Lebensgefahr bestanden.

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