Hesham Moadamani

Ungewöhnliches Buch von "Lonely Planet"

Der australische Verlag "Lonely Planet" sieht angesichts der Corona-Pandemiedavon ab, für 2021 ein gewöhnliches "Best in Travel" Buch herauszubringen. Normalerweise kürt der Verlag immer zehnStädte, Länder und Regionen als Top-Reiseziel. Stattdessen werden30 inspirierende Menschen, Reiseziele und Tourismusprojekte mit Zukunft vorgestellt, die echtesEngagement für die Gesellschaft, für Vielfalt und Nachhaltigkeit zeigen.

Projekt aus Berlin

Unter den Gewinnern ist auch das Projekt "Refugee Voices Tours" von dem SyrerHesham Moadamaniaus Berlin.Ausgehend von eigenen Erfahrungen erklärt er dabei Parallelen zwischen dem aktuellen syrischen Konflikt und der Geschichte der Migration in Deutschland.

Alle Gewinner und nähere Informationen zu den ganzen Projekten gibt es auf der Seite des Reisebuchverlags Lonely Planet

Seite teilen