Nicolas Puschmann und Vadim Garbuzov tanzen in der sechsten Runde der RTL Tanzshow "Let's Dance" einen Langsamen Walzer zu "At This Moment".

Let's Dance: Ex-«Prince Charming» Nicolas Puschmann punktet

14 Kandidaten waren es beim Start in die Staffel - nun sind es nur noch 8. Mickie Krause ist nun auch raus!

"Ich wäre gern länger geblieben, aber irgendwer muss immer rausfliegen. Heute sind wir das!", sagt Mickie ganz nüchtern.Mickie Krause(50) und seine Tanzpartnerin Maika Dzumaevkonnten in Folge 8 dieser Staffelmit ihrem Charleston zum Schlager "Schmidtchen Schleicher" von Nico Haaknur 16 Punkte holen. Er habe sein Pulver schon verschossen gehabt, als er auf die Tanzfläche gekommen sei, urteilte Juror Joachim Llambi über Krause. Er sei tatsächlich 'geschlichen'. "Elastisch war da nix", so Llambi. Krause entgegnete: «Mein Job besteht darin, für gute Laune zu sorgen.» Jurorin Motsi Mabusa betonte, Krauses Show sei immer toll und unterhaltsam.Die Anrufer der Zuschauer haben letztendlich entschieden: Mickie muss das Parkett räumen.

Dabei war Jan Hofer (69) viel schlechter. Der Ex-Tagesschau-Sprecher bekam mit 8 Punkten das schlechteste Urteil der Jury.Doch Hofer und seine Tanzpartnerin Christina Luft sind offenbar beliebter beim TV-Publikum. Vielleicht honorieren sie, dass er während der Show schon 8 Kilo abgenommen hat? Denn seine Tanzeinlagen sind nicht so doll - oder, wieJuror Joachim Llambi es formuliert: "Das eine ist der Mensch Jan Hofer, den ich lange kenne, den ich sehr schätze, der ein super Typ ist. Aber wir bewerten das Tanzen und das war heute leider sehr mager".

Die beste Jury-Wertung und volle 30 Punkte ertanzte sich dagegen Ex-«Prince Charming» Nicolas Puschmann (30) mit Profitänzer Vadim Garbuzov und einem Langsamen Walzer. «Das war der beste Tanz», sagte Jurorin Motsi Mabuse. Auch Llambi nannte es einen fantastischen Auftritt, den die beiden «auf das Parkett gezaubert» hätten.

Der isländische Fußballer Rúrik Gíslason (33) landete mit seiner Partnerin Renata Lusin mit 22 Punkten diesmal nur im Mittelfeld. Die Atmosphäre bei ihrer Rumba sei zwar gut gewesen, sagte Mabuse. Es sei aber der erste Tanz gewesen, «der Rúrik an seine Grenzen bringt». Er sei «zu stark» gewesen: «Du musst lernen, wie du deine Kraft einsetzen musst.» Auch Llambi sagte: «Es war sehr hart» und «nicht genug Rumba».

Gratuliert wurde in der Show Profitänzer Massimo Sinató (40) und Model Rebecca Mir (29), die kürzlich Eltern geworden sind. Auch die Journalistin und Soziologin Auma Obama (60), Halbschwester des früheren US-Präsidenten Barack Obama (59), nahm teil und ertanzte sich mit einem Charleston 22 Punkte, obwohl sie um ihre Mutter trauert, die in der zurückliegenden Woche gestorben wa

Seite teilen