Einmal im Jahr öffnet in Leipzig das sogenannte Teddybärenkrankenhaus. Das ist eine ehrenamtliche Initiative der Medizinstudenten - etwa 80 haben eigens für die dreitägige Aktion ihre Semesterferien verschoben.
Drei Tage lang besuchen Kita-Kids die "Teddyärzte" in ihren Räumlichkeiten im UKL auf der Liebigstraße und lernen Interessantes übers Kranksein, Gesundwerden und ihren eigenen Körper. Und natürlich werden auch kranke Teddys, Puppen und andere Plüschtiere auf Herz und Nieren untersucht und erhalten eine passende "Diagnose".
Am Mittwoch, dem 18. Juli, sind alle Kinder, Eltern und Großeltern zum Sommerfest des Teddybärenkrankenhauses eingeladen.
Von 15–18 Uhr in den Räumen der Medizinischen Fakultät auf der Liebigstraße.