Lebenslange Haft für Mord ohne Leiche gefordert

Bundespolizist soll Freund ermordet haben

Im Mordprozess um den verschwundenen Liebenburger gegen einen 51-jährigen Mann hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig lebenslange Haft gefordert. Dem Bundespolizisten wird vorgeworfen, seinen besten Freund heimtückisch ermordet zu haben, –anschließend soll er die Leiche verschwinden lassen haben. Bei intensiver Spurensuche wurden große Mengen Blut gefunden, darum gilt als sicher, dass der Liebenburger nicht mehr am Leben ist. Der Angeklagte bestreitet die Tat. Das Urteil wird am 31. Mai erwartet.

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