Wenn man sich die Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit so anschaut, kommt man schon etwas ins Schmunzeln. Denn es gab auch schon andere kuriose Sportarten, die es nicht lange bei Olympia geschafft haben.
So war z.B. Tauziehen von 1900 bis 1920 olympisch. Zwei Teams aus jeweils 8 Männern standen sich gegenüber und mussten das gegnerische Team über 2 Meter ziehen.
Eine andere ehemalige olympische Sportart war das so genannte Unterwasserschwimmen. Für jeden zurückgelegten Meter unter Wasser gab es zwei Punkte und jeweils einen Punkt für jede Sekunde unter Wasser.
Apropos Wasser. 1984 in Los Angeles schaffte es das Synchronschwimmen zu Olympia. Soweit, so klar. Allerdings gab es damals das Synchronschwimmen auch als Einzel- bzw. Solo-Wettbewerb. Einzelsynchronschwimmen hat dann aber doch nicht durchgesetzt, es ergibt dann doch mehr Sinn, diese Sportart als Duett oder als Mannschaft auszutragen.
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