Kulinarische Sterne

Kulinarische Sterne 2020

Auszeichnungen für erstklassige Produkte aus Sachsen-Anhalt

Neue Sterne glänzen an Sachsen-Anhalts Genuss-Himmel: 15 Produkte wurden mit einem „Kulinarischen Stern“ ausgezeichnet und haben den Aufstieg in die Erste Liga des Geschmacks geschafft.

107 Produkte, eingereicht von insgesamt 72 Unternehmen, nahmen in diesem Jahr am Wettbewerb „Kulinarisches Sachsen-Anhalt“ teil. Eine erfahrene Expertenjury prüfte, testete und musste sich schließlich entscheiden.

Die Riege der Gewinnerprodukte ist so abwechslungsreich und innovativ wie das Land, in dem sie hergestellt wurden.

Die Sieger teilen sich auf folgende Landkreise auf:

  • LK Altmarkkreis/Salzwedel: 1 Sieger (Brot)
  • LK Anhalt-Bitterfeld: 3 Sieger (Bier, Fleisch- und Wurstwaren, Molkereiprodukte)
  • LK Harz: 1 Sieger (Sonderpreis Internationaler Markt)
  • LK Jerichower Land: 1 Sieger (Brände)
  • LK Mansfeld-Südharz: 1 Sieger (Wein und Sekt)
  • LK Stendal: 3 Sieger (Brotaufstrich, Feinkost und Konserven, Honig)
  • LK Wittenberg: 2 Sieger (Alkoholfreie Getränke, Gewürze und Öle)
  • Saalekreis: 2 Sieger (Liköre, Süßwaren)
  • Stadt Halle: 1 Sieger (Kaffee)

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Landwirtschaftsministeriums Sachsen-Anhalt finanziert.

Ministerpräsident Dr. Rainer Haseloff freute sich als Schirmherr der Veranstaltung vor allem über die Vielzahl der Teilnehmer: "Vom regionalen Direktvermarkter bis zur Agrargenossenschaft, vom kleinen Handwerksbetrieb bis hin zum international agierenden Unternehmen der Ernährungswirtschaft sind die unterschiedlichsten Erzeuger vertreten und zeigen die ganze Bandbreite der Branche."

Der Wettbewerb „Kulinarisches Sachsen-Anhalt“ wurde zum vierten Mal durchgeführt und ist eine Veranstaltung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie in Zusammenarbeit mit der Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt.

Beim Wettbewerb Kulinarisches Sachsen-Anhalt werden jedes Jahr regionale Spezialitäten aus Sachsen-Anhalt prämiert.
Die Preisträger bekommen den „Kulinarischen Stern“.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Landwirtschaftsministeriums Sachsen-Anhalt finanziert.

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