Kritik an Schienenersatzverkehr

Schlecht geplant und schlecht durchgeführt war der Schienenersatzverkehr während der 4tägigen Sperrung des Leipziger Hauptbahnhofes. Das kritisiert der Zweckverband für den Nahverkehr ZVNL. So habe es zum Beispiel beim Schienenersatzverkehr nach Dresden viel zu wenig Busse gegeben; Richtung Chemnitz und Döbeln seien viele Busse defekt gewesen und ausgefallen. Teils seien die Busse auch nicht als Ersatzverkehr gekennzeichnet gewesen. Das alles will der Verband als übergeordnete Institution jetzt mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen auswerten.

Seite teilen