Fr, 7. November 2014
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Klage gegen AC/DC-Drummer zurückgezogen
Die Staatsanwaltschaft in Neuseeland hat die Klage gegen den AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd wegen versuchter Anheuerung eines Auftragskillers zurückgezogen.
Die Staatsanwaltschaft sagt, es gibt einfach zu wenig Beweise dafür, dass Rudd tatsächlich nach einem Auftragsmörder Ausschau gehalten haben soll.
Sein Verteidiger sagt, das ging sowieso alles viel zu schnell. Die Polizei soll die Anklage ohne Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ausgesprochen haben.
Alle Vorwürfe gegen Rudd werden aber nicht aufgehoben. Das Gericht in Neuseeland will jetzt der Klage nachgehen, der Musiker habe verschiedenen Personen mit Mord gedroht. Und wenn der AC/DC-Star dafür verzurteilt wird, könnte er für 7 Jahre in den Knast gehen.
Weiterhin gibt es noch eine Anklage wegen Drogenbesitz, unter anderem Mariuhana und Amphetamine - die bleibt weiterhin bestehen.
AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd
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