Kirchenglocken läuten

Zeichen der Hoffnung

Leitende Geistliche der Kirchen in Thüringen und Sachsen-Anhalt haben ihre Gemeinden dazu aufgerufen, täglich zweimal die Glocken läuten zu lassen.

Damit solle ein klingendes Zeichen der Hoffnung in der Corona-Krise gesetzt werden, wie die Evangelische Kirche Mitteldeutschland (EKM)am Montag mitteilte.

Mit dem Glockenläutensollen demnach Gläubige um 12.00 Uhr und um 18.00 Uhr zum Gebet und Innehalten eingeladen werden.

Viele Kirchen seien zu dieser Zeit zur persönlichen Andacht geöffnet, hieß es. In der Osternacht am 11. April sollen um 22.00 Uhr überall die Glocken ertönen.

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