Als Reaktion auf Kritik aus Japan gibtKimKardashianWest (38) ihrer neuen Unterwäsche-Kollektion einen neuen Namen.
Das sei das Resultat "einer sorgfältigen Überlegungund Abwägung", schrieb der US-Fernsehstar am Montag auf Instagram.
Kardashian hatte ihre Modelinie eigentlich "Kimono"nennen wollen, in Anlehnung an das asiatischeKleidungsstück.
Daraufhin warfen ihr viele Japaner in sozialen Netzwerken vor, ihre Tradition zu verunglimpfen.
Selbst der Bürgermeister der alten KaiserstadtKyoto äußerte Unverständnis und bat Kardashian in einem Brief, den Namen zu ändern.
Sie habe den eigentlich vorgesehen Markennamendamals "mit den besten Absichten"gewählt, erklärte die 38-Jährige.
Noch vor wenigen Tagen hatte sie erklärt, ihre Modelinie nicht unbennenen zu wollen. Nun schrieb sie: "Ich höre stets zu, lerne und wachse. Ich schätze die Leidenschaft und die unterschiedlichen Perspektiven, die Leute an mich herantragen."