Fr, 28. Februar 2020
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Kein Burger King für Wernigerode - am Abend hat der Stadtrat mit knapper Mehrheit gegen den Bebauungsplan der Fast-Food-Kette gestimmt
"Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, Fast-Food ist ungesund. Fast-Food produziert Dickleibigkeit und damit enorme Kosten für die Gesundheitskassen", sagte Siegfried Siegel von der SPD.
Matthias Winkelmann von der CDU dagegen konterte: "Diese ethischen und moralischen Grundsätze kann man miteinfließen lassen, sollten aber bei solchen Bebauungsplänen nicht unbedingt angewandt werden."
Und doch hat die Mehrheit entschieden, der Fast-Food-Riese wollte ursprünglich im Harzpark nahe der Autobahn 36 bauen und bestehende Parkplatzflächen wegreißen, die bleiben nun erhalten.