Eine Hand hält Handschellen vor einen Streifenwagen der Polizei.

Jugendkriminalität im Bildungsausschuss

Stadtverwaltung Halle hatte eine Koordinierungsgruppe vorgeschlagen

Die ausufernde Jugendkriminalität in Halle lässt sich von politischer Seite nicht länger ignorieren.

Heute kommender Bildungs- und Jugendhilfeausschusszu einer Sondersitzung zusammen.

"Wir wollen, dass alle Fakten klar und unmissverständlich auf den Tisch kommen“, sagt Andreas Wels von der Fraktion Hauptsache Halle & FREIE WÄHLER. Die Stadtverwaltung hatte kürzlich eine, so wörtlich „Koordinierungsgruppe“ als Lösungsansatz vorgeschlagen. Laut Innenministerium wurden zuletzt 436 Ermittlungsverfahren zur Jugendkriminalität eingeleitet und 136 Tatverdächtige ermittelt.

Seite teilen