Programme und Software – sie begleiten uns täglich. Ob im Privatleben über Applikationen oder in Unternehmen als Hilfestellung – die IT-Unterstützung nimmt in vielen Bereichen des Lebens stetig zu. So auch bei Unternehmen, insbesondere, wenn es um Administration-, Verwaltung- und Buchhaltung geht.
Durch die digitale Welt hat sich in diesem Bereich gerade in den letzten Jahren viel geändert. Buchhaltungsprogramme etwa vereinfachen die Registrierung, Verwaltung und Analyse von Eingangs- und Ausgangsrechnungen, während herkömmliche Office-Pakete eine enorme Hilfe sind.
Ohne diese Software wären nicht nur viel zu lange Arbeitszeiten der Fall, sondern auch enorm hohe Kosten durch die dabei entstandene Zeit. Bürosoftware optimiert deshalb in erster Linie den Betrieb und dient Unternehmern dazu, in übersichtlicher Form trotzdem genügend Detailschärfe zu haben. Zusätzlich existieren mit CRM-Systemen und ERP-Systemen Werkzeuge, die die gesamte Unternehmenssteuerung erheblich vereinfachen.
Mitarbeiter benötigen heute immer weitreichende Kenntnisse, um dabei nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Bürosoftware hat im Gegensatz zur Buchhaltungssoftware oft weniger buchungstechnische, abgabenbezogene und bilanzielle Aspekte, als eher praktische Schreibarbeit und Tabellenkalkulation.
Folgende Programme sind im Bereich der Bürosoftware sehr beliebt:
Buchhaltungssoftware-Programme vereinfachen hingegen die gesamte Dokumentation in Sachen Buchhaltung und Jahresabschluss. Unter anderem bieten diese heutzutage Hilfen bei Kassenbüchern, Rechnungsstellungen oder Lohn- und Gehaltsrechnung.
Die unzähligen Buchhaltungssoftwaren unterscheiden sich im Groben durch mehrere Faktoren:
Es gibt auch noch Systeme, die über die Buchhaltungssoftware hinaus gehen. Darunter fallen beispielsweise CRM-Softwaren und ERP-Systeme. Doch was unterscheidet diese Systeme so stark und warum erfreuen sie sich hoher Beliebtheit?
CRM steht für „Customer Relationship Management“. Diese Programme ermöglichen es, Termine, E-Mails, Angebote und Rechnung nicht nur als Großunternehmen, sondern auch als kleines oder mittelständisches Unternehmen organisiert wahrzunehmen. Die bekanntesten Hersteller bietet die Software neben einer PC-Schiene auch für mobile Endgeräte an. Die bekanntesten sind unter anderem:
Darüber hinaus bieten selbstverständlich noch viele weitere Software-Anbieter Programme von unterschiedlich hoher Qualität an.
ERP bedeutet Enterprise-Resource-Planning. Darunter wird die Planung von Kapital, Personal, Betriebsmittel und Informationstechnik verstanden. Hohe Qualität, Produktivität, Versorgungssicherheit und niedrige Durchlaufzeiten sind unter anderem Ziele entsprechender Lösungen. Solche Anwendungen ermöglichen es unter anderem, Ressourcen unternehmensweit zu verwalten. Die umsatzstärksten Firmen sind Deutschland sind hierbei:
Durch die hohe Diversität gibt es auch noch andere Softwareanbieter, insbesondere im Bereich der CRP- und ERP-Lösungen.
Sind im Bürosoftware-Bereich klassische Programme nach wie vor Marktführer, insbesondere Microsoft Office, gibt es eine Reihe anderer Anbieter für CRM- und ERP-Softwaresysteme.
Oracle oder Infor beispielsweise bieten Lösungen im ERP-Bereich an, während es immer mehr Mobilapplikationen, zum Beispiel von ZOHO, gibt.
Wer heute ins Berufsleben startet, sollte über mehr als nur rudimentäre Fähigkeiten im Bereich Computer und Internet verfügen. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation setzen heute viele Firmen als Fähigkeiten voraus. Darüber hinaus kann es jedoch auch nicht schaden, sich bereits Software wie ERP-Systeme oder CRM-Systeme genauer anzuschauen.
Entsprechende Kenntnisse sind ein echtes Plus in der Bewerbung und erhöhen die Chancen in vielen Jobbereichen.