Martin Rederlechner

Grenzöffnung und erstes Aufatmen in Italien

Interview mit Martin Rederlechner aus Südtirol

Ein erstes Aufatmen - so kann man es wohl beschreiben bei den Ländern, für die die Coronakrise einen harten Lockdown gebracht haben.

Zum Beispiel in Italien, wo die Menschen wochenlang kaum ihre Häuser verlassen konnten und aufgrund der vielen Infizierten und auch Toten das Gesundheitssystem an seine Grenzen gestoßen ist.

Jetzt gibt es in dem südeuropäischen Land erste Lockerungen - der Schritt in Richtung Normalität ist getan - und auch die Grenzen sind geöffnet worden.

Wie es den Italienern damit geht und was die Menschen an positiven Dingen aus der Krise mitnehmen können, darüber reden wir mit Martin Rederlechner aus Südtirol. Er ist selbstständiger Unternehmer im Export der deutschen Bierbranche.

Die ersten Schritte in Sachen Lockerungen sind gemacht - wie erging es euch damit in den letzten zwei Wochen?
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  • Die ersten Schritte in Sachen Lockerungen sind gemacht - wie erging es euch damit in den letzten zwei Wochen?
  • Die Restaurants sind geöffnet bei Ihnen - wie ist denn die Resonanz?
  • Tragen die Italiener weiterhin einen Mundschutz?
  • Wie ist das Verhalten der Italiener zur Zeit? Ist eine Ungeduld zu spüren oder bleiben sie weiterhin besonnen?
  • Die Grenzen wurden jetzt geöffnet - was waren die ersten Reaktionen darauf?
  • Wie reagiert die Tourismusbranche auf die Grenzöffnungen? Sieht man Licht am Ende des Tunnels?
  • Was glauben Sie, wird Italien aus dieser, für das Land sehr schweren Zeit mitnehmen? Wird sich etwas grundlegend ändern?
  • Was wünschen Sie sich an Veränderungen in der Zukunft? Was sollte bleiben?
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