Jörg Junhold

Wie geht es den Tieren im Zoo Leipzig?

Interview mit Zoo-Direktor Jörg Junhold

Viele Unternehmen warten sehnlichst darauf, endlich wieder ein Stück weit in die Normalität zurückkehren zu können, auch öffentliche Einrichtungen wie Zoos haben ordentlich zu knabbern.

Der Leipziger Zoo macht pro Schließungswoche 1 Million Euro Schulden.

Wir haben den Zoochef Jörg Junhold gefragt, wie er mittlerweile mit der Situation umgeht.

Herr Junhold, wie gehen Sie mit der Situation um?
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  • Herr Junhold, wie gehen Sie mit der Situation um?
  • Über Ostern hat man in der Zeitung gelesen: Der Tierpark Neumünster in Schleswig Holstein beginne wegen der Krise, drastische Maßnahmen zu planen: Dort gebe es eine Liste mit Tieren, die im Ernstfall als erstes geschlachtet werden müssten. Gibt es sowas f
  • Ende März haben Sie als Präsident des Verbandes der Zoologischen Gärten Deutschlands einen offenen Brief an Angela Merkel geschrieben mit der Bitte um 100 Millionen Euro Soforthilfe für die angeschlossenen Zoos. Gab es schon eine Reaktion?
  • Wie geht es denn den Tieren im Zoo gerade – so ganz ohne Besucher?
  • Gute Nachrichten gibt’s vom Parkhaus, das war ja schon seit 2017 wegen Baumängeln nicht mehr voll nutzbar gewesen. Gebaut wird seit letzten Jahr dort, steht der Fertigstellungstermin Pfingsten?
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