Dirk Nowitzki hat sich mit emotionalen Worten in die Debatte um Rassismus und Gewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA eingeschaltet.
Der ehemalige Basketball-Star der NBA schrieb bei Twitter: "Ich bin am Boden zerstört und traurig, dass wir so etwas immer und immer wieder sehen. Ich habe Angst um die Zukunft meiner Kinder."
Nowitzki, der von 1999 bis 2019 für die Dallas Mavericks spielte, hat den Lebensmittelpunkt mit seiner Ehefrau und den drei Kindern weiterhin in der texanischen Metropole Dallas. Familien hätten seit Generationen so gefühlt, schrieb Nowitzki weiter: "Können wir freundlich und respektvoll sein, können wir zuhören und voneinander lernen? Können wir unsere Kinder erziehen? Wir müssen jetzt etwas ändern."
Mit dem Herzen sei er bei der Familie Floyd und allen anderen Familien, die Rassismus und soziale Ungerechtigkeit erleben würden. Er schloss sich mit seiner Stellungnahme Sportlern weltweit an, nachdem George Floyd nach einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen war.