I wanna dance with somebody

Mehr als zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass US-Superstar Whitney Houston im Februar 2012 verstarb. Nun kommt ein Film über den Auf-und Abstieg der Sängerin ins Kino, die nach den mega-erfolgreichen 80er- und 90er-Jahren schwer mit ihren Drogenproblemen zu kämpfen hatte.

Für manchen war Whitney Houston eine Göttin, zumindest aber "die größte Stimme ihrer Generation" - "I wann dance with somebody" wirft einen wahrhaftigen Blick auf das Leben der "Queen of Pop", traut sich Schwerpunkte zu setzen und Tabus zu thematisieren. Verkörpert wird Houston von der britischen Schauspielerin Naomi Ackie. Viele Musikszenen mit der echten Stimme von Whitney Houston komplettieren den Film zu einer gelungenen Hommage.

In der jüngeren Vergangenheit konnten bereits Filme über andere Musikgrößen an Kinokassen und bei Preisverleihungen abräumen, darunter "Rocketman" über Elton John oder "Bohemian Rapsody" über Queen-Sänger Freddy Mercury.