Fr, 28. Oktober 2016
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Da hat der Retriever-Rüde Schnuff in der Eifel aber noch mal Glück gehabt. Nach stundenlangem Ausharren wurde Schnuffam Donnerstag, den 27. Oktober, von der Feuerwehr, aus der stinkenden Brühe, gerettet.
Spaziergänger entdeckten den zitternden Hund und hatten sofort die Feuerwehr alarmiert. Der Rüde stand dort bereits seit fast drei Stunden in dem kalten Wasser, wie Einsatzleiter Markus Kurtensiefen sagte.
Als die Retter den Hund am halb rausgezogen und -gehoben hatten, wurde jeder Einzelne von Schnuff erst mal freudig begrüßt.
Das Herrchen war bereits auf der Suche nach seinem Hund und hatte diesen beim Tierheim als vermisst gemeldet.