Hochwassertor in Grimma

Rosslauer Schiffswerft prüft ob vor Ort eine Reparatur möglich ist

Die Rosslauer Schiffswerft bei Dessau kontrolliert noch diese Woche das kaputte Hochwasserschutztor in Grimma bei Leipzig. Laut Axel Bobbe von der sächsischen Talsperrenverwaltung prüfe die Firma ob das Tor vor Ort repariert werden kann oder in der Rosslauer Werft. Er schätzt den Schaden auf bis zu 15.000 Euro. Nach der Flut 2002 und 2013 hatte Grimma die knapp 60 Millionen Euro teure Flutschutzmauer entlang der Mulde errichten lassen. Die Anlage wurde am Wochenende mutwillig beschädigt.Die Polizei sucht bereits Zeugen.

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