Harzer Bergretter haben weniger zu tun

Weniger Unfälle durch Corona

Die Bergretter im Harz haben durch Corona-Maßnahmen ein ruhiges Frühjahr erlebt. Im März und April gab es keinen nennenswerten Rettungs-Einsatz.

Insgesamt sind spürbar weniger Menschen im Harz unterwegs gewesen Seit Mai ziehen die Unfall-Zahlen wieder an. 175 Mal rückten die ehrenamtlichen Bergretter im Harz schon aus, den schwierigsten Einsatz mussten die Bergretter aus Sachsen-Anhalt bewältigen.

Beim Bergbrand an der Roßtrappe Anfang Juni war das Know How der rund 100 aktiven Retter im schwierigen Gelände äußerst gefragt.

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