Großbrand in Ballenstedt hinterlässt keine Naturschäden

Der Großbrand im Gummiwerk in Ballenstedt im Harz im vergangenen Juli hat keine Naturschäden hinterlassen.
Wie das Umweltamt des Kreises heute mitteilte, sei jetzt auch die Untersuchung des Bodens abgeschlossen und es wurden keine Schadstoffe festgestellt.
Bereits wenige Tage nach dem Brand gab es eine erste Untersuchung der Umgebung, die negativ ausgefallen war.
Ende Juli kämpfte die Feuerwehr knapp drei Tage lang gegen den Brand auf einer Fläche von rund 1000 Quadratmetern - Reifen, Gummireste und Förderbänder hatten in Flammen gestanden. Es entstand ein Schaden von einer halben Million Euro, die Ursache ist nach wie vor ungeklärt.

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