Jenke von Wilmsdorff

Geteiltes Gesicht nach Schönheitsexperiment

Selbsterfahrungs-Reportage von Jenke von Wilmsdorff

Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff sieht nach einem Schönheitsexperiment faltenfreier aus, hat aber dafür ein geteiltes Gesicht.

Für die neue ProSieben-Reihe "Jenke" ließ der Mittfünfziger seine linke Gesichtshälfte drei Monate lang kosmetisch behandeln und die rechte Hälfte operativ straffen. Wie ein Mediziner in der Sendung am Montagabend erläuterte, lässt eine Messung der Falten den Schluss zu, dass die Haut links um rund acht Jahre verjüngt ist. Der OP-Eingriff an der rechten Hälfte habe elf Jahre Verjüngung gebracht.

Wilmsdorff dazu: "Ich hatte auf mehr gehofft, aber ich will nicht undankbar sein." Er präsentierte das optische Ergebnis in seiner Sendereihe. "Unterm Strich habe ich mein Ziel aber nicht erreicht. Statt um 20 Jahre hat sich mein Gesicht um elf Jahre verjüngt", zog er Bilanz. "Jetzt hab ich also kaum noch Falten, einen Tränensack und ein Schupflid weniger und der Arzt sagt, ich sehe um viele Jahre jünger aus. Aber gefällt mir, was ich da im Spiegel sehe? Noch nicht. Alles fühlt sich noch gespannt an, ist geschwollen und beim Kauen spüre ich die Fäden."

Auch die Kosmetikerin habe "wirklich 'nen guten Job gemacht", sagte er. "Allein der Tränensack war ihre Grenze."

Der Reporter will nun auch die andere Hälfte operativ angleichen lassen.

Das Ergebnis meines Experiments. Die ganze Sendung findet ihr ab jetzt hier: https://www.joyn.de/serien/jenke/1-1-jenke-das-schoenheits-experiment #JENKE #welove

Gepostet von Jenke ProSieben am Montag, 30. November 2020

Das 100-tägige Schönheitsexperiment erzielte eine ausgezeichnete Quote. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam "Jenke."auf 15,4 Prozent.

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