Die Gesichtserkennung bei Smartphones funktioniert entweder über die zweidimensionale Variante oder per 3D-Gesichtserkennung.
Bei der 2D-Variante werden von der Frontkamera besondere Gesichtsmerkmale wie Position und Lage von Augen, Nase und Mund und deren Abstand zueinander vermessen und gespeichert. Schaut ihr nun euer Smartphone an, vergleicht die Software euer Gesicht mit den gespeicherten Merkmalen und gibt das Telefon frei. Das funktioniert allerdings auch mit einem Foto.
Sicherer ist die 3D-Gesichtserkennung. Beim iPhone beispielsweise werden Infrarot-Punkte auf euer Gesicht gelegt, die von einer zweiten Infrarot-Kamera gelesen werden. Der Prozessor verarbeitet die Informationen, gleicht sie ab und gibt das Smarthone frei. Deshalb braucht es hier auch keine zusätzliche Lichtquelle für die Verwendung dieser Gesichtserkennung im Dunkeln.
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