Für'n Appel und n' Ei

radio SAW deckt auf!

Beim Appel und dem Ei kommt die Marktwirtschaft zum Tragen. Der Begriff stammt aus der früheren Landwirtschaft. Die Menschen tauschten Waren untereinander und da regelte der Bedarf die Nachfrage. Dinge, von denen es viel gab, waren weniger wertals eben Dinge, die es nicht so oft gab.

Wenn also zum Beispiel damals ein Bauer jede Menge Apfelbäume und Hühner besaß, hatte er dementsprechend viele Äpfel und auch Eier. Wenn er diese gegen höherwertige Dinge tauschen wollte, musste er entsprechend viele Äpfel und Eier abgeben. Äpfel und Eier waren also nicht besonders wertvoll und so hat sich der Begriff:"Für'n Appel und n' Ei"bis heute gehalten. Und wir nutzen ihn auch heute noch, um auszudrücken, dassetwas besonders preiswert ist.

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