Ex-Feuerwehrgeschäftsführer von Osterode vor Gericht

Der ehemalige ehrenamtliche Geschäftsführer der Kreisfeuerwehr Osterode am Harz steht ab heute in Göttingen wegen Untreue vor Gericht. Dem Mann wird vorgeworfen insgesamt rund 78.000 Euro in die eigene Tasche gesteckt zu haben. Das Geld stammte aus der Feuerwehrsterbekasse. Draus werden wenn nötig die Beerdigungskosten von Kameraden gedeckt. Der Fall flog vor zwei Jahren bei einer Prüfung durch das Finanzamt auf. Der 65-Jährige ist seitdem all seine Ämter bei der Feuerwehr los.
Seite teilen