Erdloch beim Amtsgericht in Seesen

50 Meter breit und 15 Meter lang. 

Fachleute vom Landesamt für Geologie und Bergbau gehen nicht von einer akuten Gefahr weiterer plötzlicher Erdlöcher in Seesen aus.

Am Freitag hatte sich 20 Meter tiefer Krater in der Nähe des Amtsgerichtes aufgetan - ganze Bäume, Wege und Laternen wurden verschluckt. Inzwischen tut sich nichts mehr.

Im Untergrund der Harzstadt sind Gips und Kalkschichten, die durch Grundwasser aufgelöst werden können. Der letzte Erdfall war aber vor gut 20 Jahren. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.

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