Elternsprüche aus der Kindheit

Die Sätze hat fast jeder schon einmal gehört

„Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, …“ Diese Sätze haben viele noch in Erinnerung. Als Kinder haben wir so manch einen Spruch unseren Eltern bekommen, die mit etwas Abstand betrachtet auch mehr als lustig sind.

  • „Wenn du aufisst, scheint morgen die Sonne.“
  • „Lass das Schielen, sonst bleiben so Augen so stehen.“
  • „Man zeigt nicht mit dem nackten Finger auf andere Leute.“
  • „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.“
  • „Wer es nicht im Kopf hat, hat es in den Beinen.“
  • „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er jetzt die Wahrheit spricht.“
  • „Der Esel nennt sich immer zuerst.“
  • „Da waren die Augen wieder größer als dein Magen.“
  • „Zum Glück ist dein Kopf angewachsen, sonst würdest du den auch noch vergessen.
  • „Warte nur bis dein Vater kommt und das sieht.“
  • „Wenn alle deine Freunde von der Brücke springen, springst du dann auch?“
  • „Muss ich denn alles zehnmal sagen?“
  • „Wie heißt das Zauberwort?“
  • „Mach mal die Augen zu und du siehst, was dein ist.“
  • „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
  • „Solange du die Füße unter meinen Tisch stellst, …“
  • „Ich zähle jetzt bis drei.“
  • „Wenn du dein Zimmer nicht aufräumst, hole ich den blauen Sack und schmeiße alles weg.“
  • „Schau nicht so viel fern, sonst bekommst du viereckige Augen“.
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