Elfenbeinketten beschlagnahmt

Endstation Leipzig heißt es für 20 Kilo Schmuggelware aus dem Kongo.

Zöllnern am Flughafen war die Luftfrachtsendung aufgefallen, nach dem Öffnen fanden sie gut 200 Gebetsketten aus Elfenbein–adressiert an einen Empfänger im Libanon. Dort wird die verbotene Fracht wohl abernicht ankommen:Weil die erforderlichen Dokumente dafür fehlten, wurde das Paket beschlagnahmt.

Solche Fälle werden am Flughafen immer häufiger, so eine Sprecherin des Hauptzollamtes,letztesJahr gab es 144 Fälle, 2018 waren es nur halb so viele.

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