Stahl wird geschweißt

Elbfähre Ferchland-Grieben wird geprüft

Bevor die Elbfähre Ferchland-Griebenwieder übersetzt, braucht sienoch den Fähren-TÜV. In der Werft in Tangermünde werden gerade die reparierten Antriebe und Motoren eingebaut, Außenwände geschweißt und die Fähre bekommt einen neuen Anstrich.Zum Neustart am 1.September wird der Dieselmotor angeworfen. Dann fährt die Fähre wieder im Regelbetrieb.

Das Land gibt dafür 285.000 Euro, weitere 50.000 zahlt der Betreiber, dieNahverkehrsgesellschaft des Landkreises(NJL). Geschäftsführer Thomas Schlüter sagte uns, ob die Fähre künftig auf Gierseil oder E-Strom umgebaut wird, sei noch nicht entschieden.

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