Vertragsverlängerung bei Eintracht Braunschweig: Die Assistenz-Trainern Darius Scholtysik, Jürgen Rische und Alexander Kunze bleiben weitere Jahre bis 2020.
Das teilte der Fußball-Zweitligist gestern mit. Chefcoach Torsten Lieberknecht hatte bereits im vergangenen Herbst seinen Vertrag bei der Eintracht um drei Jahre verlängert.
Pressemitteilung von Eintracht Braunschweig:
Verträge mit Scholtysik, Rische und Kunze verlängert
Eintracht Braunschweig hat die zum Saisonende auslaufenden Verträge mit Darius Scholtysik (Co-Trainer), Jürgen Rische (Reha- und Athletik-Trainer) und Alexander Kunze (Torwart-Trainer) um drei Jahre bis zum 30. Juni 2020 verlängert.
Darius Scholtysik, der in der Saison 2000/2001 für die Eintracht spielte, steht bereits seit Mai 2008 als Assistent an der Seite von Torsten Lieberknecht. Im vergangenen Jahr bestand er seine Ausbildung zum Fußballlehrer. Zuvor betreute der 50-Jährige als Co-Trainer die U23 des VfL Wolfsburg sowie als Coach die B-Junioren der Blau-Gelben.
Alexander Kunze erwarb im Sommer 2009 die Torwart-Trainer-Lizenz in Holland. In seiner aktiven Karriere hütete der 46-Jährige von 2002 bis 2007 in insgesamt 32 Partien in der 2. Bundesliga sowie der Regionalliga das Tor der Eintracht. Auch Jürgen Rische trug als Spieler zwischen 2002 und 2007 das Trikot der Löwen und erzielte in 170 Zweitliga- und Regionalliga-Begegnungen 32 Tore. Beide gehören seit 2009 zum Trainer-Stab.
„Das Trainer-Team arbeitet in dieser Konstellation seit vielen Jahren eng und sehr erfolgreich zusammen, so dass es nach der Vertragsverlängerung mit Torsten ein logischer Schritt war, auch Scholty, Alex und Jürgen bis 2020 zu binden. Die Drei sind ein wichtiger Baustein des gesamten Teams und durch und durch blau-gelb“, ergänzt Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold.
„Gemeinsam mit Torsten Lieberknecht und Marc Arnold sind wir seit vielen Jahren ein eingespieltes Team, in dem die Zusammenarbeit sehr konstruktiv und vertrauensvoll ist. Die täglichen Aufgaben machen uns großen Spaß und wir freuen uns auf die vor uns liegende Zeit“, sind sich Scholtysik, Rische und Kunze einig.