Eintracht Braunschweig nimmt an „Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ teil

Pilotprojekt gegen Diskriminierung

Eintracht Braunschweig wirdan dem DFB-Projekt "Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ teilnehmen. Zusammen mit dem 1. FC Saarbrücken, Viktoria Köln und der FSV Zwickau will Braunschweigintensive Bildungsarbeit leisten sowie ein qualifiziertesBeschwerdemanagement erstellen.

Damit will sich der DFB gegenRassismus und Diskriminierungim Fußball einsetzen und wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung aufbauen.
Der DFB-Präsident Bernd Neuendorf erklärt "Benachteiligung und Ausgrenzung haben in unserer Gesellschaft und im Fußball nichts zu suchen. Fußball ist für alle da, das steckt tief im Wesen unseres Spiels". Zusammenarbeit erfolgt mit dem Bundesministerium des Inneren.

"Dieses Thema ist aktuell wichtiger denn je. Die werte Toleranz, Vielfalt und Respekt sind fest in unserem Leitbild verankert. Die Bekämpfung von Rassismus und Gewalt ist ein wichtiger Auftrag an uns alle. Dieses Pilotprojekt bietet eine großartige Chance, um über drei Jahre unser Engagement in dem Bereich nachhaltig auszubauen und neue Standards zu implementieren“, betont Wolfram Benz, Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig. Die Eintracht wolle Bildungs- und Schulungsangebote und bereits vorhandene Netzwerke erweitern. Des weiteren sollen dieAnlaufstellen für Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle noch enger kommunizieren.

Wir finden das Engagement supercool und wünschen viel Erfolg!

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