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Digitale Hallesche Rückkehrermesse

Hunderte interessieren sich für Jobs in der Region Halle

Eine positive Bilanz der dritten Halleschen Rückkehrermesse ziehen die Stadt Halle (Saale) und die rund 30 teilnehmenden Unternehmen. Pandemie bedingt wurde die Messe am 27. Dezember 2021, 10 bis 13 Uhr, erstmals komplett digital durchgeführt:
Über das neue Internet- und Willkommensportal www.willkommeninhalle.de. präsentierte sich die Stadt als Wirtschaftsstandort und attraktiver Arbeits- und Lebensort. Dr. Sabine Odparlik, Fachbereichsleiterin Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung: „Wir haben viele hundert Menschen und Erwerbstätige unterschiedlicher Branchen und Altersgruppen aus dem In- und Ausland erreicht. Die bisherigen Rückkopplungen waren sowohl von den Besucherinnen und Besuchern als auch von den Unternehmen durchweg positiv. “

Digitale Kontakte
Insgesamt haben rund 550 Nutzerinnen und Nutzer die Seite der Rückkehrermesse auf dem Portal willkommeninhalle.de besucht. Im Rahmen der Messe konnten Interessierte Videochats mit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern sowie Personalverantwortlichen von Firmen, Institutionen und der
Stadt Halle (Saale) durchführen. In moderierten Podiumsdiskussionen berichteten Unternehmen und Geschäftsführer von ihren Erfahrungen, den Chancen und Möglichkeiten auf dem halleschen Arbeitsmarkt.

Zielgruppe Rückkehrer und Zuzugsinteressierte
Die Rückkehrermesse richtet sich vor allem an rückkehrwillige Hallenserinnen und Hallenser, Pendler und Zuzugsinteressierte und deren Familien, die für die Stadt begeistert werden sollen. Bürgermeister Egbert Geier: „Die Gewinnung von Fachkräften ist eine Zukunftsfrage auch für die Stadt Halle (Saale) und die hier tätigem Unternehmen. Mit dem Rückkehrermesse und dem Willkommensportal interessieren wir potentielle Fachkräfte für unsere Stadt.“ Organisiert wurde die Messe von der Stadt Halle (Saale) in Partnerschaft mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH und der Agentur für Arbeit Halle (Saale).
Die Stadtverwaltung plant, die Messe im kommenden Jahr, wie auch für 2021 ursprünglich geplant, als hybrides Format anzubieten und weiterzuentwickeln.

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