Die Strafe des Luxus

Mittwoch noch beim Rewind-Festival in England, zuvor bereits auf Festivals in Köln und Bochum und gestern nun endlich auch wieder in Sachsen: O.M.D – (Orchestral Manoeuvres in the Dark ).

Mit der Tour zur aktuellen Scheibe „Punishment of Luxury“. Schon im November 2017 hatten die Synthie-Popmusiker mit dieser Show das ausverkaufte Haus Auensee fast zum Platzen gebracht. Deshalb der baldige Entschluß, die Band um Andy McCluskey und Paul Humphreys nochmal nach Mitteldeutschland zu holen.

Dabei hatten die Briten ihre ganz große Zeit vor allem in den 80ern, in denen sie regelmäßig Hits wie “Maid of Orleans (The Waltz Joan of Arc)”, “Enola Gay” oder “(Forever) Live And Die” hoch oben in den Charts platzierten konnten. Doch bereits vorher inspirierten sie mit ihren ersten Veröffentlichungen wie “Electricity” Bands wie Depeche Mode dazu, mit Synthesizern zu musizieren.

Und auch nach dem Ende der Hochphase des intelligenten Synthie-Pop lieferten OMD immer wieder hochwertige Alben ab, mit denen sie eine neue Generation von Bands wie The xx oder The Killers beeinflussen. “The Punishment Of Luxury” heißt ihr aktueller Longplayer, (VÖ September 2017), der neben den zahlreichen Chartbreakern aus den 80ern natürlich im Mittelpunkt der gleichnamigen Tour stand.

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