Wer sein Elektroauto auf einer öffentlichen Straße parkt und zum Laden ein Verlängerungskabel aus der eigenen Wohnung oder dem Keller über einen öffentlichen Bürgersteig verlegt, muss für eventuelle Schäden haften. Stolpert jemand über das Kabel und verletzt sich, kann das schnell ziemlich teuer werden. Außerdem sind herkömmliche Steckdosen nicht dafür ausgelegt, über längere Zeit große Strommengen abzugeben. Im besten Fall hat der Besitzer des E-Autos einen eigenen Stellplatz und kann den Vermieter darum bitten, dort eine sogenannte Wallbox zu installieren, um das Auto aufzuladen.
Wer diese Möglichkeit nicht hat, sollte besser an eine öffentliche Ladesäule fahren, allerdings solltet ihr euch da vorher über den Strompreis des Anbieters der Ladesäule informieren.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.