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Sonnenschutz Wie schütze ich mich richtig?
Die Sonne lacht, das Thermometer steigt und die kalten Wintertage sind vergessen. Die ersten Sonnenstrahlen verwöhnen unsere Haut mit Bräune und laden zum Eisessen, zur Radtour oder zum Sonnenbaden ein.
Summerfeeling und Glückshormone lassen jedoch viele vergessen, dass die Sonnenstrahlen auch schädlich wirken können. Daher ist der richtige Sonnenschutz das A und O wenn es in die Sonne geht.
Um einen sonnigen Tag unbeschwert genießen zu können, solltet Ihr Euch mit einer Sonnencreme einreiben, die auf Euren Hauttyp abgestimmt ist. Die Sonnenschutzmittel sind mit einem Lichtschutzfaktor versehen und geben darüber Auskunft, wie lange Ihr Euch der Sonne aussetzen dürft.
Neben Eurem individuellen Hauttyp müsst Ihr auch auf Intensität der UV-Strahlung achten (UV-Index), d.h. die UV-Strahlung am Meer oder im Gebirge ist höher als im Flachland. Auch reflektierende Flächen wie zum Beispiel Wasser oder Schnee sind beim Sonnenschutz mit einzukalkulieren.
Prinzipiell solltet Ihr Euch an folgenden Regeln orientieren:
- Die direkte Mittagssonne (11-15 Uhr) vermeiden.
- Gewöhnt Eure Haut langsam an die Sonne. Denn je langsamer die Haut an die Sonne gewöhnt wird, desto intensiver und länger hält Eure Bräune an.
- Abwechslung zum Bikini und Badehose bietet leichte Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen. Ein Sonnenhut macht Euer Sonnenschutz-Outfit perfekt.
- Achtet beim Kauf Eurer Sonnencreme auf Hauttyp und Lichtschutzfaktor.
- Schützt Eure Augen mit einer Sonnenbrille. Wichtig: Die Gläser müssen mit UV-Schutz ausgestattet sein.
- Kinder benötigen besonderen Sonnenschutz. Am wirksamsten sind sonnengerechte Kleidung und Schatten.
Wenn Euch der Sonnenbrand trotz aller Schutzmaßnahmen heimgesucht hat, meidet strikt die Sonne. Behandelt leichte Hautrötungen mit einem Aprés- Produkt. Dieses wirkt kühlend und beruhigend. Trinkt so viel Wasser wie möglich und deckt die verbrannten Stellen im Freien komplett ab.
Bei mäßigem Sonnenbrand ohne Blasenbildung bringen kühle Duschen oder Umschläge Linderung. Falls Ihr unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, starken Schmerzen leidet oder es zur Öffnung der Brandblasen kommt, sucht einen Arzt auf.
Summerfeeling und Glückshormone lassen jedoch viele vergessen, dass die Sonnenstrahlen auch schädlich wirken können. Daher ist der richtige Sonnenschutz das A und O wenn es in die Sonne geht.
Hier die wichtigsten Tipps zum Schutz vor UV- Strahlung und Sonnenbrand!
Um einen sonnigen Tag unbeschwert genießen zu können, solltet Ihr Euch mit einer Sonnencreme einreiben, die auf Euren Hauttyp abgestimmt ist. Die Sonnenschutzmittel sind mit einem Lichtschutzfaktor versehen und geben darüber Auskunft, wie lange Ihr Euch der Sonne aussetzen dürft.
Neben Eurem individuellen Hauttyp müsst Ihr auch auf Intensität der UV-Strahlung achten (UV-Index), d.h. die UV-Strahlung am Meer oder im Gebirge ist höher als im Flachland. Auch reflektierende Flächen wie zum Beispiel Wasser oder Schnee sind beim Sonnenschutz mit einzukalkulieren.
Prinzipiell solltet Ihr Euch an folgenden Regeln orientieren:
- Die direkte Mittagssonne (11-15 Uhr) vermeiden.
- Gewöhnt Eure Haut langsam an die Sonne. Denn je langsamer die Haut an die Sonne gewöhnt wird, desto intensiver und länger hält Eure Bräune an.
- Abwechslung zum Bikini und Badehose bietet leichte Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen. Ein Sonnenhut macht Euer Sonnenschutz-Outfit perfekt.
- Achtet beim Kauf Eurer Sonnencreme auf Hauttyp und Lichtschutzfaktor.
- Schützt Eure Augen mit einer Sonnenbrille. Wichtig: Die Gläser müssen mit UV-Schutz ausgestattet sein.
- Kinder benötigen besonderen Sonnenschutz. Am wirksamsten sind sonnengerechte Kleidung und Schatten.
Was tun bei Sonnenbrand?
Wenn Euch der Sonnenbrand trotz aller Schutzmaßnahmen heimgesucht hat, meidet strikt die Sonne. Behandelt leichte Hautrötungen mit einem Aprés- Produkt. Dieses wirkt kühlend und beruhigend. Trinkt so viel Wasser wie möglich und deckt die verbrannten Stellen im Freien komplett ab.
Bei mäßigem Sonnenbrand ohne Blasenbildung bringen kühle Duschen oder Umschläge Linderung. Falls Ihr unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, starken Schmerzen leidet oder es zur Öffnung der Brandblasen kommt, sucht einen Arzt auf.