Die James-Bond-Fans werden sich erinnern, an die Anfangssequenz bei SPECTRE: Die spielt in Mexiko, 007 mittendrin in den Feierlichkeiten zum “Día de los Muertos”. Dieses traditionelle Fest zur Ehrung der Toten ist jetzt Inhalt eines ganz neuen Pixar-Animations-Streifens.
Der 12-Jährige Miguel hat einen großen Traum, er will Gitarre spielen und singen, so wie einst sein großes Idol Ernesto dela Cruz. Das Problem ist nur, seine Familie steht auf Kriegsfuß mit diesem Plan, nachdem der Urgroßvater damals seine Frau verlassen hat, um Musiker zu werden.
Doch Miguel ist fest entschlossen. Als er in einer Kapelle die echte Gitarre seines Idols entdeckt, öffnet sich auf wundersame Weise ein Portal, das direkt in die Unterwelt führt. Begleitet von seinem treuen Hund und von Hector, einem leicht ungeschickten Schwindler-Skelett darf Miguel für einen Tag das Reich der Toten betreten, wo er auf der Suche nach de la Cruz nicht nur einigen Mitgliedern seiner Familie begegnet.
Coco – Lebendiger als das Leben – Der Tag der Toten ist alles andere als eine graue Trauerfeier. Dieses Abenteuer aus dem Hause Pixar ist knallbunt, schön schräg und mit sensationellen Tricks ausgestattet. Und Coco ist so ganz nebenbei der erste animierte Musicalfilm in der Firmengeschichte.