Salat

Caesar und Waldorf: Woher haben diese Salate ihre Namen?

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Ein leckerer Salat ist gerade im Sommer ein erfrischender Genuss. Es gibtnatürlich auch die besonders beliebten und ziemlich berühmten Salate. z.B. den Caesar Salad oder den Waldorfsalat. Wir haben uns mal mit der Geschichte hinter den beiden Salatklassikern beschäftigt.

Der Ursprung des Ceasar Salad

Der Caesarsalad ist ein Klassiker der amerikanischen Küche und nicht nur dank einer großen Fastfood-Kette kennen wir ihn auch bei uns in Deutschland. Erfunden wurde er allerdings in Mexico, in Tijuana. Der italienische Einwanderer Cesare Cardini mischte 1924 frische rohe Eier ins Dressing, damals eine absolute Neuheit, denn die Kühlkette war noch nicht erfunden. Seitdem wurde der Salat mehrfach verändert, heute sind in der Regel Romana-Salatherzen, Parmesanspäne und Brot-Croutons im Salat enthalten. Das Dressing besteht meist aus Eiern, Zitronensaft, Senf, geriebenem Parmesan, Knoblauch und Olivenöl.

Kulinarischer Genuss mit dem Waldorfsalat

Ein weiterer Klassiker ist der Waldorfsalat. 1893 eröffnete in New York das berühmte Hotel Waldorf Astoria. Der Küchenchefkam aus der Schweiz und hieß Oscar Tschirky. Der damals 27-Jährige servierte erstmals seine Eigenkreation "Waldorfsalad", ein Rohkostsalat aus Weintrauben, Äpfeln, Walnüssen und Stangensellerie, serviert auf grünem Salat. Der "Waldorfsalat" machte das Hotel noch berühmter und wird seit damals nicht nur von Staatschefs, Königen oder Filmstars bestellt.

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