Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zieht in Skandal-Bau ein

Gut 200 Experten für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit haben heute in der neuen Zentrale in Braunschweig ihre Arbeit aufgenommen.

Neun Jahre später als geplant. Das neue Gebäudehat 24 Millionen Euro gekostet und brachte den Bund der Steuerzahler auf den Plan.

Immer wieder kam es zu teuren Verzögerungen, die viel Geld gekostet haben. Erst ging ein Bauunternehmer pleite, dann gab es gravierende Baumängel.

Der Unterhalt des unfertigen Neubaus hat jedes Jahr fast 100.000 Euro verschlungen.