In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos.
Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden.
Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen …
Spannend bis zur letzten Seite, mit einer Auflösung, die ich so nicht erwartet hatte. Nicht nur reizvoll für alle Jugendlichen, sondern auch für Erwachsene.
Die Fortsetzung „Erebos 2“ ist ebenfalls absolut empfehlenswert.
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