Bis 2021 stand Britney Spears unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears. Jetzt hat die US-amerikanische Sängerin ihre Vorwürfe gegen ihre Familieerneuert und weitere Einblicke in die über zehn Jahre dauernde Vormundschaft gegeben.
In einer Audiobotschaft, die kurz nach der Veröffentlichung wieder gelöscht worden ist, kritisiert sie neben ihrer Schwester Jamie Lynne Spears auch ihr Mutter Lynne Irene. Diese hätten ihr nicht geholfen und nichts gegen die Vormundschaft unternommen. Weiterhin erzählt sie in der mittlerweile von einem anderen User wieder hochgeladenen Botschaft, dass sie zur damaligen Zeit weder Drogen, noch Alkohol im Blut hatte und "alles vorbereitet" gewesen sei und meit damit die erste Zwangseinweisung in ein Krankenhaus.
Reaktion von Lynne Spears
Die Mutter der 40-Jährigen antwortete mit einem Instagram-Post auf die Anschuldigungen ihrer Tochter. So schreibt sie u.a., dass sie ihr nie den Rücken zugekehrt habe und dies auch niemals machen würde. "Britney, dein ganzes Leben lang habe ich mein Bestes gegeben, um deine Träume und Wünsche zu unterstützen! Und außerdem habe ich mein Bestes versucht, um dir aus schwierigen Situationen herauszuhelfen!", erklärt die 67-Jährige.