Es ist kein Oscar, aber immerhin ein "Oscat": Die Tierrechtsorganisation Peta hat Hollywood-Star Bradley Cooper (43) für sein Erstlings-Regiewerk "A Star is Born"mit ihrem "Oscat"-Preis als bester Regisseur ausgezeichnet.
Cooper habe in dem Liebesdrama seinen eigenen Hund Charlie mitspielen lassen, statt ein Tier zu verwenden, dass von "missbrauchenden Trainings-Einrichtungen"geliefert worden wäre, hieß es zur Begründung.
Charlie sei ein Familienmitglied und nicht bloß eine Film-Requisite.
Coopers Hund Charlie ist ein Labradoodle, den der Schauspieler nach seinem 2011 gestorbenen Vater benannte, wie die Zeitschrift "People"berichtete.
"A Star is Born"hat bei der Oscar-Verleihung am 24. Februar 2019 acht Gewinnchancen, darunter als bester Film, für Drehbuch und die Darsteller Cooper und Lady Gaga. Cooper ist allerdings nicht in der Sparte Regie nominiert.