Auf gute Nachbarschaft

Beim Thema Nachbarn, kann wohl jeder mitreden. Denn schließlich sind die Möglichkeitenvielfältig, sich über die Bewohner nebenan zu ärgern. Bellende Hunde, schlecht geputztes Treppenhaus und laute Musik.

Zugegeben, ein gutes Verhältnis zu den eigenen Nachbarn aufzubauen, ist nicht immer einfach. Nachbarn sind die fremden Personen aus der Wohnung gegenüber, die man aber trotzdem irgendwie kennt.

Damit möglichst gar kein Ärger entsteht,hilft oft schon ein guter Einstand beim Einzug.

Beim Nachbarn vorstellen

Es muss ja nicht gleich eine Einladung zu Kaffee und Kuchen sein, wie es vielleicht früher üblich war.Ein kurzer Händedruck und ein paar Worte zu Ihrer Personreichen oft schon aus, um das Eis zu brechen, und damit einenGrundstein für ein entspanntes Verhältnis zu legen.

Auch bei anstehenden Feiern sollten sie an Ihre Nachbarn denken.Einfach an den alten Grundsatzhalten,andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchten.

So solltet Ihr Rücksicht nehmen undgegebenenfalls Eure Nachbarn über bevorstehende Feste informieren oder laden sie doch einfach mit einladen.

Nicht alles auf die Goldwaage legen

Eure Nachbarn sind auch nur Menschen. Wenn EuerNachbarwieder einmal die Mülltonne überfüllt, sprechtihn in Ruhe darauf an. Seidaber nicht zu kleinlich - Ihr macht unter Umständen auch Dinge, die den einen oder anderen Nachbarn auf die Palme bringen.

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Ihr lebt auf dem Land oder in der Stadt und macht euch für die Verschönerung und Belebung Eurer Nachbarschaft stark? Ihr fördert mit einer originellen Aktion den Zusammenhalt unterschiedlicher Kulturen?

Dann punktetjetzt mit Ihren guten Taten und gebtanderen Eure Begeisterung weiter. Dann bewerbt Euch für die„Die schönsten Nachbarschaftsaktionen“ 2018.

Auf die Sieger warten sechs von Janosch gestaltete Nachbar-Oskars und jeweils 500 Euro für den Ausbau des Projekts.

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