Die Redewendung „auf den Hund gekommen“ besagt eigentlich, dass es jemandem nicht besonders gut geht. Über die Herkunft der Redewendung existieren verschiedenen Theorien – die wahrscheinlichste ist die hier:
Früher, als es noch keine Banken und Sparkassen gab, bewahrten die Menschen ihr Geld und anderes kostbares Hab und Gut in großen Truhen zu Hause auf. Auf dem Boden mancher Truhen war ein Hund sozusagen als Wächter aufgemalt oder rein geschnitzt. Der sollte potentielle Diebe abschrecken. Wenn aber der Truhenbesitzer zu viel Geld ausgegeben hatte, die Truhe also immer leerer wurde, konnte auch der Besitzer den Hund auf dem Truhenboden erkennen.
Er war also fast pleite und sprichwörtlich auf den Hund gekommen.
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