Definitiv eine Empfehlung wert!
Vier junge Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht langweilig werden. Schwierig, denn Sie wohnen auf dem Dorf.
Sie beschließen alles anders zu machen als man es sonst in der Provinz macht. Sie ziehen in das Auerhaus und gründen eine Schüler-WG.
Tolle Momente feiern, nach eigenen Regeln leben, sich selbst versorgen. Doch schnell finden Sie heraus, dass es Ihrem Freund Frieder nicht gut geht.
Er leidet unter Depressionen und ist sich nicht sicher, warum er überhaupt leben soll.
Pauline, Frieders Freundin aus dem Jugendheim, komplettiert dann die Gemeinschaft. Die Gruppe führt ein selbstbestimmtes Leben, doch über allem steht die Frage, obdie Mauern des Auerhauses die eingeschworene Gemeinschaft noch lange schützen und ob sie Frieders bösen Gedanken vertreiben können.
Auerhaus ist eine zeitlose Erzählung über das Älterwerden, die erste Liebe und die Einsamkeit in der Gesellschaft.
Ein guter Film mit überzeugenden jungen Schauspielern.