Erkältungen bzw. grippale Infekte und die "echte Grippe"-Infekte sind zwar beide Erkrankungen der Atemwege und werden beide durch Viren hervorgerufen - aber sie sind nicht gleich.
Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Virusinfektion, die durch über 200 Erregern ausgelöst werden kann. Sie tritt meist "schleichend" ein, man wird also von Tag zu Tag kränker. Je nach Art der Viren können verschiedene Symptome bei einem Infekt auftreten.
Eine Erkältung lässt sich nicht "an der Wurzel packen" und behandeln, vielmehr vergehen die Symptome nach einiger Zeit von selbst, denn das körpereigene Immunsystem bekämpft die krankmachenden Viren und tötet diese ab. Deshalb nimmt man bei einer Erkältung oft Zink und Vitamine zu sich, um das Immunsystem zu unterstützen. Bei Erwachsenen dauert dies in etwa 7 bis 10 Tage. Manchmal können Erkältungsviren auch hartnäckiger sein und man fühlt sich erst nach 2 bis 3 Wochen vollständig auskuriert.
Eine Grippe kommt plötzlich und haut einen richtig um. Schuld daran sind die speziellen Grippe- bzw. Influenzaviren. Wegen dieser Viren heißt die Grippe auch "Influenza". Eine Influenza ist wesentlich ernster als eine Erkältung. Ihr leidet richtig, es dauert, bis sich Besserung einstellt und außerdem kann eine Grippe Folgekrankheiten nach sich ziehen. Die Symptome einer Grippe sind:
Geht bei diesen Symptomen unbedingt zum Fachmann! Hier ist dringend der Arzt gefordert.
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