Es kommt darauf an, was und wieviel wir essen. Unser Blut versorgt den Körper mit dem notwendigen Sauerstoff und tut das immer dort am meisten, wo der Körper viel zu tun hat.
Nach einem schweren Essen ist unser Körper voll und ganz mit der Verdauungsarbeit beschäftigt. Deshalb veranlasst er, dass das Blut aus anderen Regionen in den Magen und Darmbereich geleitet wird, denn hier wird das Blut jetzt für die Aufnahme und den Abtransport von Nährstoffen gebraucht.
Während dessen ist die Blutmenge und damit auch die Sauerstoffversorgung geringer und das spüren wir besonders im Gehirn – das Ergebnis: Wir werden müde. Es gibt noch weitere Faktoren wie ein sich ändernder Blutzuckerspiegel und die gesteigerte Produktion von Serotonin. Beides führt zu so genannter nahrungsbedingter Müdigkeit, kurz: Suppenkoma.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.