Die kalendarischen Jahreszeiten werden vom Zeitpunkt der Tagundnachtgleichen und der Sonnenwenden bestimmt. In der nördlichen Hemisphäre beginnt der Frühling mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche (um den 20. März), der Sommer mit der Sommersonnenwende (um den 21. Juni), der Herbst mit der Herbst-Tagundnachtgleiche (um den 22. September) und der Winter mit der Wintersonnenwende (um den 21. Dezember).
In der Meteorologie beginnen die Jahreszeiten immer am ersten Tag des entsprechenden Monats. Sie teilen das Jahr in vier feste Jahreszeiten zu je drei Monaten. Meteorologen verwenden diese künstliche Einteilung, um vier konstante Jahreszeiten zu erzeugen und mit vergleichbaren Zeiträumen arbeiten zu können.
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